Ich sehe was, was du nicht siehst, und das wird wahr
Als Kind hat Julian merkwürdige Visionen. Das sind nur Fehlschaltungen im Hirn, sagt seine Therapeutin, bedeutungslose Trugbilder. Und mit den richtigen Medikamenten sind die auch verschwunden. Jahre später wird Julian mit einer schockierenden Erkenntnis konfrontiert. Einige seiner Visionen scheinen wahr geworden zu sein. Sieht er Schatten, die die Zukunft vorauswirft? Könnte er also schlimme Ereignisse verhindern? Oder tritt er damit noch größere Katastrophen los?
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Ich liebe die Bücher von Ursula Poznanski und auch dieser abgeschlossene Roman hat mir sehr gut gefallen.
Der Schreibstil ist wirklich leicht zu lesen. Trotzdem hat sich der Einstig etwas in die Länge gezogen.
Die Geschichte ist außergewöhnlich und hat mich nach kurzer gepackt. Sie ist spannend, temporeich und mysteriös. Der spirituelle Ansatz hat mir sehr gefallen.
Julian hat mir lange Zeit Rätsel aufgegeben. Aber nach und nach fügen sich die einzelnen Puzzlesteine zusammen und man versteht ihn.
Die Sitzungen bei der Therapeutin geben Rückblicke in seine Kindheit.
Eine wirklich spannende und außergewöhnliche Geschichte, die mir sehr gut gefallen hat.
𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥
Wahrheit oder Vision - das ist hier die Frage.
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