Montag, 2. August 2021

Rezension ~ "Fünf Dinge, die dir niemand verrät" von Rebecca Westcott

Cover von dtv

Inhalt:

Mein schrecklich schöner, unvergesslicher Sommer
Erin ist sauer, unglaublich sauer – darüber, dass ihre Mum sie einfach verlässt, und darüber, dass ihre Eltern sich um eine alte Teekanne streiten, während sie ihnen total egal ist. Aber das reicht natürlich nicht, jetzt müssen sie ihr auch noch den ganzen Sommer verderben, nur weil sie mit der Kreditkarte ihres Vaters losgezogen ist, um sich das lang ersehnte iPad zu kaufen: Anstatt mit ihren Freundinnen im Freibad zu entspannen, soll Erin ihrem Vater bei der Arbeit helfen – und der ist Gärtner in einem Altersheim! Dort trifft sie auf die griesgrämige alte Martha und Lucas mit den Strubbelhaaren, und ihr Sommer wird doch ganz anders als erwartet.






Meine Meinung:

Der Schreibstil ist altersgerecht, leicht verständlich, gut und flüssig zu lesen. 

Die Geschichte hat mir ganz gut gefallen, aber sie war mir etwas zu ruhig. Ich hätte mir ein bisschen mehr Spannung gewünscht.

Erin muss als Strafe ihre Sommerferien im Altersheim verbringen. Zuerst denkt sie, dass dies die langweiligsten Ferien ihres Lebens werden, doch am Ende muss sie feststellen, dass es ihre besten waren. Es geht hier nicht um spannende Erlebnisse, sondern um wichtige Botschaften und den Umgang untereinander, um Freundschaften, Hilfe, Verständnis und vieles mehr. Erin lernt im Altersheim so einiges. Außerdem muss sie sich mit der Trennung ihrer Eltern und dem damit verbundenen Schmerz auseinandersetzen.
Erin hat sich sehr weiterentwickelt, was mir gut gefallen hat. Auch Lucas hat mir gut gefallen. Er war genau das Gegenteil von Erin, beide haben sich gut ergänzt.

Fazit:

Eine schöne Geschichte, die innere Werte und wichtige Botschaften vermittelt.
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4 Bücher

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