Dienstag, 17. August 2021

Rezension ~ "Broken Things – Alles nur (k)ein Spiel" von Lauren Oliver

Cover von dtv

Inhalt:

Was damals tatsächlich im Wald geschah …

Vor fünf Jahren, mit gerade einmal 13, ermordeten Mia und Brynn ihre beste Freundin Summer. Zumindest dachten das alle, weil die Mädchen die Tat detailliert in einer Fan-Fiction zu ihrem Lieblingsbuch aufgeschrieben hatten. In Wirklichkeit war jedoch alles ganz anders: Mia und Brynn wurden fälschlicherweise verdächtigt und haben seit damals keinen Kontakt mehr. Doch jetzt zwingt ein erstaunlicher Fund sie dazu, gemeinsam der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Denn wie die Mädchen herausfinden, hatte Summer ein dunkles Geheimnis, und der wahre Täter ist weiterhin auf freiem Fuß …

Meine Meinung:

Die Geschichte ist eigentlich spannend erzählt, wechselt zwischen der Sicht von Mia und Brynn, von früher und heute und dazwischen immer wieder Ausschnitte aus dem Buch Lovelorn und der Fan-Fiction der Mädchen dazu. 

Man musste aber auch ganz schön aufpassen, um die Zusammenhänge zu verstehen, was nicht immer leicht war. Teilweise war es etwas verwirrend, nicht alles klar ersichtlich es hat ein bisschen Struktur gefehlt. Manche Passagen waren dann doch auch etwas langwierig geschildert. 

Ich konnte zu keinem der Charaktere eine Verbindung aufbauen, ich empfand keinen als wirklich sympathsich. Die Freundschaft der 3 Mädchen konnte ich nicht nachvollziehen. Alles etwas eigenartig.

Mit der Auflösung habe ich dann allerdings auch nichtgerechnet.

Fazit:

Interessante Idee, aber etwas verwirrend und langatmig.
📚📚📚
3 Bücher

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