Self-Statements: The Importance Of Being Asked

 Diese Aktion habe ich bei Passion of Arts entdeckt und mache doch direkt mal mit.

1. Bist du ein/e gute/r Verlier/in?

Nein, ich glaube nicht. Aber wer verliert denn schon gerne?

2. Fühlst du dich in Deutschland wohl?

Ja, schon, aber es gibt auch andere Länder, in denen ich mich wohlfühle. Auswandern würde ich nicht ausschließen.

3. Gibt es einen Ort, an den du nie wieder zurück willst? Wenn ja, welcher wäre das?

Nein.

4. Wofür gibst du das meiste Geld aus?

Für mein Pferd.

5. Warst du schon einmal im Theater? Wenn ja, wann warst du das letzte Mal?

Ich war schon oft im Theater, als Kind jedes Jahr im Weihnachtsmärchen.

6. Hast du Vorurteile und wenn ja, welche?

Ich kann mich da leider nicht ausnehmen, aber wer hat die nicht?

7. Wie weit beeinflussen diese Vorurteile dich in deinem Handeln?

Mich beeinflussen sie schon ab und zu, vor allem, wie ich auf Menschen zugehe wird von Vorurteilen beeinflusst.

8. Würdest du dich als konfliktscheu bezeichnen?

Nein.

9. Beherrscht du deinen Beruf, oder beherrscht er dich?

Ich habe noch keinen Beruf, mache gerade ein Jahrespraktikum in einer Arztpraxis. Noch bin ich dabei, ihn beherrschen zu lernen.

10. Wann warst du zum letzten Mal im Wald?

Gestern.

11. Denkst du, dass Naivität etwas ist, was man sich bewahren sollte?

Ein bisschen Naivität schadet nicht und macht manches vielleicht leichter.

12. Denkst du viel über den Tod nach?

Nein.

13. Würdest du Edward Snowden Asyl gewähren?

Keine Ahnung.

14. In welchem Jahrhundert würdest du gerne mal ein Jahr lang leben?

Ich lebe im Jetzt und möchte auch nicht zu einer anderen Zeit gelebt haben.

15. Empfindest du das Internet als etwas Positives?

Definitiv.

16. Wie viel Zeit verbringst du täglich online?

Zu viel.

17. Du wirst eine Nacht im Supermarkt eingesperrt: Welches Regal plünderst du als erstes?

Das Chips-Regal.

18. Warum glaubst du, haben Krimis eine so große Anziehungskraft?

Ich denke, das Böse hat eine große Anziehungskraft. In jedem steckt auch eine ungute Seite, die wir im Alltag verstecken und verdrängen, niemand ist nur gut und positiv, jeder hat auch negative Gedanken. er Unterschied ist nur, für welche Seite man sich im Leben entscheidet, ob man gut oder böse sein möchte und dementsprechend handelt. 

Die Menschen wollen hinter den Täter schauen, verstehen, was ihn antreibt, wie er so wurde. 

Und auch das Mitraten spielt eine große Rolle, man fühlt sich als Teil des Ermittlerteams und wenn man am Ende richtig lag mit seiner Vermutung, verschafft da ein befriedigendes Gefühl.