𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥
Ich will nicht Irgendwer für sie sein, ich will Alles sein
Charles Sinclair ist Victoria Belhaven-Wynfords bester Freund. Seit der fünften Klasse ist er derjenige, dem Tori sich anvertrauen kann. Nur von den Bauchschmerzen, die einfach nicht verschwinden wollen, seit sie ihren Schwarm Valentine datet, kann sie ihm nicht erzählen. Unterbewusst spürt Tori, dass es nicht Liebe ist, was Valentine und sie verbindet - anders als bei ihrem besten Freund. Doch Sinclairs Aufmerksamkeit gehört ihrer Mitschülerin Eleanor, an deren Seite er bei der alljährlichen Theateraufführung der Dunbridge Academy als Romeo auf der Bühne stehen wird. Nicht dass es Tori etwas ausmachen würde. Wäre sie nicht diejenige, die in der Drehbuch-AG nun auch noch höchstpersönlich die Liebesgeschichte für ihn und seine Julia schreiben soll ...
𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘
Schon der erste Teil hat mir sehr gut gefallen und auch der 2. Teil konnte mich wirklich begeistern.
Allerdings hat mir die Hörbuchsprecherin nicht ganz so gut gefallen, sie hat sehr langsam gelesen, auch in doppelter Geschwindigkeit empfand ich noch so und auch die Tonlage hat nicht zu Tori gepasst. Sie klang sehr jammerhaft und weinerlich.
Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht verständlich.
Mir gefällt das Setting sehr gut. Und auch das Theaterspiel rund um Shakespeare war sehr passend und hat sich gut eingefügt.
Sinclair und Tori kannte ich schon aus dem ersten Teil und ich war sehr gespannt auf die Geschichte der beiden.
Die Geschichte ist toll und beschäftigt sich mit wichtigen Themen. Nur das Ende ist wirklich fies. Ich freue mich auf den 3. und leider letzten Teil der Reihe.
𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥
Die Geschichte an sich hat mir sehr gut gefallen, nur die Sprecherin war mir zu langsam und hat nicht gepasst.
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